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Die skurrilsten Essensbräuche weltweit – Delikatessen zwischen Ekel und Genuss

Geschrieben am 15.05.2012 von Jessica Karkut

 Wenn einer eine Reise tut, dann kann er auch aus kulinarischer Sicht etwas erzählen,  denn in zahlreichen Ländern wird der Begriff „Leckerbissen“ anders definiert als bei uns. Die ungewöhnlichsten Spezialitäten im Ausland haben wir hier für Euch zusammengestellt...

Schafskäse aus Sardinien „Casu Marzu“

Augen zu und durch heißt es beim Verzehr des Casu Marzu, denn in diesem sardischen Käse befinden sich lebende Maden. Die Maden geben dem Käse die cremige Konsistenz und das Aroma. Zeitweise waren die Produktion und der Vertrieb des Käses aus hygienischen Gründen von der EU verboten, trotzdem gilt er auf Sardinien als wahre Delikatesse.

Schweinefuß zur Vorweihnachtszeit

Was zunächst eher abschreckend klingt, ist bei näherem Hinsehen eine leckere Delikatesse zur Adventszeit: Ein ganzes Dorf in der italienischen Region Emilia Romagna huldigt dem so genannten „Superzampone“. Der 1.000 Kilo schwere Schweinefuß besteht aus Leinenstoff und wird unter anderem mit magerem Fleisch und feinen Gewürzen gefüllt. Anschließend wird er auf einer großen Piazza mehrere Tage lang geköchelt, bis sich die Dorfbewohner und Besucher die Spezialität mit Beilagen wie Linsen und Kartoffelpüree schmecken lassen und sich passend dazu einen guten Tropfen Lambrusco genehmigen.

Schweinebraten auf Aloha-Art

Auch die Hawaiianer mögen zartes Schweinfleisch und garen es mit einer wahren Engelsgeduld. Beim abendlichen „Lu’au“, bei dem auch eine Darbietung des bekannten Hula-Tanzes nicht fehlen darf, wird ein Schwein samt heißen Kohlen für rund neun Stunden im Erdofen - dem Imu - vergraben. Abends wird das Gericht butterweich mit traditionellen Beilagen serviert, beispielsweise mit einem Brei aus Taro, einer Wurzel, die auf den polynesischen Inseln einen ähnlichen Stellenwert hat wie hierzulande die Kartoffel.

Philippinischer Straßensnack

Für den Verzehr des Balut muss man schon viel Überwindung aufbringen. Von außen sieht die Speise aus wie ein normales Ei, im Innern besteht die Füllung aus einem angebrüteten, gekochten Enten- oder Hühnerei. Schnabel und Federn der Küken sind dabei deutlich zu erkennen. Die Eier haben den Ruf, potenzsteigernd zu wirken (was den ein oder anderen wohl eher zum Verzehr animieren dürfte, als der Geschmack an sich).

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